Omonia Taverna & Bar

Der VDP.Adler kehrt ein im Mai
in die Omonia Taverna & Bar

„Wohnzimmer des Viertels“ So wird das OMONIA liebevoll im Viertel genannt – bedeutet es doch im griechischen „Eintracht“

Bei Dimitrios Pipergias fühlt man sich sofort wohl, ob zum Essen gehen oderum einfach nur ein Glas Wein zu genießen. Eigens dafür bietet das gemütlich eingerichteteRestaurant einen Weinbar-Bereich. Im Frankfurter Nordend ist das OMONIA dergriechische Hotspot. An den Wänden findet man Kunst-von Alexis Sorbas bis hin zugriechischen Malereien. So hält es Dimitrios auch mit der Getränkekarte: Eine buntgemischte Weinauswahl aus Deutschland und Griechenland–klein aber fein–wird unteranderem ergänzt durch eine große Gin-Auswahl.Im Restaurant serviert Dimitrios hingegenklassisch-griechische Gerichte. Für seine gemischteVorspeisenplatte ist das OMONIAbereits über die Viertelsgrenzen hinaus bekannt. In dieser lockeren geselligen Atmosphärelassen sich ganze Abende verbringen. Dafür sorgt auch die wechselnde offene Weinkarte.Dimitrios bietet eine gute Auswahl an griechischen Weinen aus den unterschiedlichstenRegionen Griechenlands. So hält er es auch mit der deutschen Weinauswahl–und dasbei einer angenehmen und fairen Preisgestaltung, so die Jury. Um es kurz zu machen: DasOMONIA trägt seinen Namen zu Recht. Und wem esdrin zu bunt ist, der kann anlauwarmen Sommerabenden sein Glas Wein bei griechischen Meze auf der Terrassegenießen.

Omonia Taverna & Bar
AdresseEckenheimer Landstraße 126-128
60318 Frankfurt am Main
www.omonia.de
Tel+49 69 593314
Mailinfo@omonia.de
 

ÜBER DIE GEROLSTEINER WEINPLACES

Wo ist das Leben eigentlich am schönsten? Logischerweise dort, wo besonders viele Genießer beisammensitzen. Bei einem Glas ausgezeichneten Wein, zum Beispiel. Das hat sich offenbar herumgesprochen, aber wo würde man denn nun seinen besten Freund hinschicken? An welchen Orten wird Wein wirklich mit so außergewöhnlicher Kompetenz gepflegt und gelebt, dass man sie bedingungslos jedem Weinliebhaber empfehlen kann?  

Hunderte bundesweite weingastronomische Betriebe hat die hochkarätige Jury von Gerolsteiner (Sebastian Bordthäuser, Stuart Pigott, Alexander Kohnen, Christina Fischer, Hilke Nagel und Marcus Macioszek) seit 2014 unter die Lupe genommen und einer qualitativen Bewertung unterzogen. Jährlich kürt der Gerolsteiner Brunnen rund eine Hand voll solcher außergewöhnlich gastlicher und weinkompetenter Orte, zuletzt im 2021 in Köln. 

Dort wurden sechs neue Gerolsteiner WeinPlaces 2021 vorgestellt. Damit erweitert sich der Kreis auf bundesweit 40 ausgezeichnete Weingastronomien. 

 


 

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