KLAUS-PETER und JULIA KELLER

VDP.WEINGUT
KELLER

„WIR SIND GLÜCKLICH – ABER NIE ZUFRIEDEN.“

KLAUS-PETER KELLER ÜBER SEINE WEINE UND SEIN WEINGUT IN FLÖRSHEIM-DAHLSHEIM

VDP: Was ist das Besondere an Ihrem Weingut?

Klaus-Peter Keller: Wir sind ein kleiner Familienbetrieb mit Top-Weinbergslagen. Drei Generationen leben unter einem Dach und lassen sich von der gleichen Idee inspirieren: den Geschmack des einzelnen Weinbergs in die Flasche zu bringen. Das macht uns glücklich, weil wir es selbst gerne trinken.

VDP: Was ist Ihre Weingutsphilosophie?

Klaus-Peter Keller: Wir sind glücklich – aber nie zufrieden!

VDP: Welchen Weinstil streben Sie an?

Klaus-Peter Keller: Bodengeprägt, mit viel Energie, Eleganz und Raffinesse.

VDP: Welchen Ihrer Weine würden Sie jemandem empfehlen, der Ihr Weingut noch nicht kennt – sozusagen als Einstieg?

Klaus-Peter Keller: Einen charaktervollen Riesling vom Kalkstein: den „von der Fels“.

VDP: Auf welchen Wein sind Sie ganz besonders stolz?

Klaus-Peter Keller: Auf jeden einzelnen.

VDP: Warum sind Sie Winzer geworden?

Klaus-Peter Keller: Weil es der schönste und abwechslungsreichste Beruf auf der Welt ist.

„UNSER WEINSTIL IST BODENGEPRÄGT, MIT VIEL ENERGIE, ELEGANZ UND RAFFINESSE.“

VDP: Haben Sie Vorbilder oder Mentoren?

Klaus-Peter Keller: Da gibt es einige. Charles Rousseau in Gevrey, Romain Lignier in Morey und natürlich Hans-Günter Schwarz aus Neustadt.

VDP: Was sind Ihre nächsten Ziele?

Klaus-Peter Keller: Die Ideen der nächsten Generation gut in den Betrieb zu integrieren.

VDP: Wie vereinen Sie Tradition und Innovation?

Klaus-Peter Keller: Wir sind sehr offen für alles, was sich verbessern lässt. Wenn es Sinn ergibt, halten wir natürlich auch an Traditionen fest.